ZUR SACHE: iFH® bei nervöser Appetitlosigkeit (vgl Anorexia nervosa)

Bereits aus Blogbeiträgen wie z.B.:
ZUR SACHE: integrierte FunktionsHypnose® bei Ausgebranntheit

ZUR SACHE: iFH® bei Männerproblemen
ZUR SACHE: integrierte FunktionsHypnose® bei Neurodermitis
ist bekannt daß die integrierte FunktionsHypnose® nach Zehfuß eine Kombinationbehandlung ist, welche sich aus hypnotischen und physikalisch-therapeutischen Anteilen veränderlicher Gewichtung zusammensetzt.
Somit ist sie die wahrscheinlich ganzheitlichste Behandlungform und geeignet besonders auf Probleme einzugehen, die sich aus mentalen und körperlichen Symptomen und Problemen ergeben. Herkömmlich war im günstigsten Falle eine synchronisierte Parallelbehandlung zweier Disziplinen denkbar. Hier jedoch  oft mit dem Problem, daß die physische Behandlungsinstanz von der Psychischen zu wenig versteht und bisweilen auch zu wenig Interesse und Verständniss aufbringt. Die gilt natürlich auch für das umgekehrte Verhältniss.

In Sinne der integrierten FunktionsHypnose® nach Zehfuß ausgebildete Behandler jedoch haben zwei Therapiewege gelernt und können somit die iFH® als die sich daraus ergebende dritte Behandlungsform anwenden, die beide Seite mit einbezieht.

Auch bei der in diesem Artikel behandelten nervösen Appetitlosigkeit handelt es sich um ein Gesamtproblem, das sich aus physischen sowie mentalen Teilen ergibt. Daher muß also auf beiden Ebenen die Behandlung ansetzen um das normale Verhältniss zum eigenen Körper wieder zu finden.

Aus der Behandlung der diagnostizierten Anorexia nervosa beispielsweise sind Behandlungswege wie die systemisch-familientherapeutische Behandlungen oder auch kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungen bekannt und wechselnd erfolgreich.
Hierbei wird vorausgesetzt daß Erstere versucht Regeln eines gesamten System zu ändern, um Symptome nichtmehr auftreten zu lassen.
Der Therapeut hat sich also neben seinem Patienten um weitere Individuen und Ihr Interagieren untereinandern zu kümmern. Ein  sehr ehrgeiziges und umfangreiches Unterfangen, das viel Zeit auf Nebenschauplätzen verbringt, die jeodoch zweifellos zum Problem beim Patient beitragen.
Die kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungen beeinflusst eine veränderte Körperwahrnehmung des Patienten und seine Einstellung zur Nahrungsaufnahme und möchte Wege zu verbesserten Bewältigung von Konfliktsituationen aufzeigen.

Ausgenommen die Fälle welche sich auf erblich Disposition, schwere psychischen Traumen und gefährlichem Untergewicht mit einem BodyMassIndex < 13 (diese Patienten behandeln zu können maßt sich die iFH® nicht an) bezieht auch die integrierte FunktionsHypnose® Begleiterscheinungen voll in die Behandlung mit ein. Im Gegensatz zur systemisch-familientherapeutischen
Behandlung jedoch fokusiert sie den Patienten und lässt seine Fortschritte das System ändern. Seine normalisierte Körperwahrnehmung und Schritt für Schritt wiedererlangte normalisierte Einstellung zum Essen sind die Priorität. Ein Ansatz, der von unter therapeutischer Supervision mit iFH® behandelten Klienten ausnahmslos als Vorteil angesehen wurde im Vergleich zu Lösungswegen, die subjektiv empfunden andere Menschen in den Fokus zu rücken schienen bzw sich mit Symptomen befassten die der Klient als nicht primär relevant ansah.

Fraglos sind die herkömmlichen Therapien bisher ebenso unvollkommen wie alternativlos. Zumindest die allgemein in Kauf genommene Alternativlosigkeit jedoch wird durch neue Ansätze wie die integrierte FunktionsHypnose® nach Zehfuß zumindest fragwürdig.
In Fällen mit gesellschaftlichen Faktoren, wie dem Schlankheitsideal als Auslöser; unerfüllten Rollenerwartungen und indivduellen Faktoren wie Störungen des Selbstwertgefühls, beruflichem/privatem Stress etc., hat sie der Weg der iFH® schon jetzt als überaus Nützlich und
von den Klienten aller Altersstufen sehr gut akzeptiert bewiesen.

Interessant im hier beleuchteten Zusammenhang dürfte auch der Artikel

ZUR SACHE: iFH® bei autoagressivem Verhalten (vgl.: Ritzen, Selbstverletzung)

sein, den Sie sich ebenfalls durchlesen sollten.

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Christian M. Zehfuss

Christian M. Zehfuss

Entwickler der intergrierten FunktionsHypnose®

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Was sind Ihre Erfahrungen.... MACH MIT

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Zeit sich zu outen!
Was sind denn ihre Erfahrungen mit Hypnose oder vielleicht auch schon der integrierten FunktionsHypnose® nach Zehfuß ?
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Ist iFH was für mich?

8 Fragen
JA - Punkte

7-8 Ja-Punkte:  Sie haben es Schwarz auf Weiss: Die Kombinationsmethode INTEGRIERTE FUNKTIONSHYPNOSE entspricht in hohem Maße Ihren Prioritäten

4-7 Ja-Punkte: Ich sollte mir vor meiner Entscheidung zumindest einmal das Erstgespräch buchen – es könnte ja auch Gründe gegen eine Hypnose bei mir geben.

Weniger als 4 Ja-Punkte: Um die iFH sicher für mich auszuschließen und um meine Entscheidung auf einer sicheren Grundlage treffen zu können würde meine Investition 30 Minuten für ein Informations-Gespräch beinhalten in dem ich meine offenen Fragen direkt stellen könnte.

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