In der Serie „Patientenfälle unter Einsatz der iFH®“ lernen Sie Patienten und ihre individuellen Probleme kennen, sowie den Weg der Ihnen helfen konnte.
Alle Patienten hatten eine mehr oder weniger lange Odyssee unterschiedlich nützlicher Behandlungen hinter sich, die Ihnen jedoch nicht nachhaltig halfen.
Die beschriebenen Fälle sollen die Ausführungen der Serie „ZUR SACHE…“ etwas farbiger machen, realistischer und lebendiger beschreiben.
Hierbei ist zu beachten daß jede Behandlung der integrierten FunktionsHypnose® nach Zehfuß sehr individuell ist und somit der jeweils beschriebene
Weg nicht ohne weiteres auf jeden anderen Patienten übertragen werden kann.
Patientenfälle unter Einsatz der iFH® Fall 3
Sandra F. 35 Jahre, leidet seit Ihrer Jugend an Migräne. Nach der beruflichen Bürotätigkeit besucht sie regelmäßig das Fitness-Studio. „Spinning“ ist die Sportart mit der sie sich nach dem Berufsalltag so richtig auspowern kann. Die Gruppe, die Musik, die Anforderung… all dass lässt Sie gut ´abschalten´
Regelmäßig überfallen Sie jedoch Migräneattacken, deren Ablauf Sie nach den vielen Jahren sehr gut kennt, weil sie stets nach dem selben Muster verlaufen: Beginnende Nackensteife geht in Schultersteife, Kopfschmerz, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit über. Tabletten helfen ihr dann bestenfalls lindernd.
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Für Sandra F. war zunächst eine physikalisch-therapeutische Behandlung der Schulterpartie, des Kiefers, der Scaleni-Gruppe in Verbindung mit Rückenschule nützlich, da Sie mit dieser detonisierenden Behandlung umgehend Erleichterung im Büroalltag verspürte. Ferner wurde Sie dazu angeleitet nach dem Spinning ausgiebig die Scaleni-Muskeln aufzudehnen, da beim Spinning über den festen Kieferbiss und eben jene Muskelgruppe stabilisiert wird, wenn der Sportler stehend in die Pedale tritt. Der Erfolg war, daß schon diese Maßnahmen die Migräne-Attacken seltender auftreten lies.
Im Anschluss wurde Frau F. geschult sich durch Selbsthypnose entspannen zu können. Der sog. „Managerschlaf“ (auch „PowerNapping“) wurde Ihr gelehrt. Parallel dazu wurde Ihre Partner nach der integrierten FunktionsHypnose® ausgebildet Sandra F. ganz nonverbal helfen zu können wenn diese die verräterische Nackensteife, die als Startsignal für Ihren Migräneverlauf bekannt war, verspürt. Die Ihm dabei vermittelten Techniken mit hypnotischer Wirkung auf rein physischer Art verlangen vom ausführenden Partner keine Hypnosekenntnisse, entfalten aber beim Patienten die tiefenentspannenden Effekte Aufgrund Erhöhung des Schmerzfilters im Sensomotorischen Cortex und Abruf von im Vegetativum vorhandenen Reaktionen eines jeden Körpers.
Die Durchführung benötigte, wie in den meisten Fällen, nur wenig Übung für den ausführenden Partner. Lediglich eine ruhige, etwas abgedunkelte, bequeme Liegestätte und wahlweise eine angenehme Klangkulisse (kostenlose und lizenzfreie hypnotische Klänge finden Sie unter: (Hypnosemusik) ist nötig. Auch soll keine zeitliche Barriere für den Patienten bestehen da die Technik nicht selten in den Schlaf führt.
Heute:
Sandra F. hat nach erlernter Rückenschule, erhaltener Rückensanierung vom Gesäßbereich bis zur Schädelbasis unter Einbeziehung der Kiefermuskulatur und den richtigen Anleitungen zum korrekten
Cooldown nach Ihrem bevorzugten Sport wesentlich weniger muskuläre Probleme. Somit trägt Ihr Sport nun tatsächlich zur Vitalisierung ohne Belastung bei.
Durch die iFH®-Techniken ihres darin angelernten Partners kann Frau F. nach eigener Angabe 4 von 5 beginnenden Migräne-Attacken coupieren und muß somit nicht deren vollen Verlauf mehr ertragen. Sie weiß jedoch, daß Sie die Behandlung durch Ihren Partner zum Zeitpunkt der Nackensteife, spätestens beginnenden Schultersteife, in Anspruch nehmen muß. Danach hilft ihre diese Behandlung ebensowenig wie die Medikamente. Sandra F. ist jedoch über die eingesparten Medikamente glücklich, da sie Ihren Körper generell ungern mit Medikamenten belastet.
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