Medikamente um im Alltag zu bestehen und die Alternative dazu

Es ist nahezu täglich in den Medien, als Posting in den sozialen Netzwerken oder bekannt aus eigener leidvoller Erfahrung… Medikamenteneinnahme um arbeiten zu können oder dem Druck Stand zu halten und erfolgreich zu sein.

 

Welche Faktoren führen dazu?
– Wo früher Feierabend war, begleiten uns Tablet-PC oder SmartPhone in den privaten Teil des Tages und bringen die Arbeit gleich mit.
– Wo unsere Eltern im Urlaub schlicht nicht erreichbar waren muss man heute rufbereit sein. Nur für den Notfall, selbstverständlich.
– Wo der Postversand einmal für Verzögerungen sorgte, nutzen wir heute blitzschnelles Mailen um 10 Minuten vor Feierabend die eine superwichtige Angelegenheit noch durchzudrücken. Täglich natürlich.
– Wo einst 5 Projekte pro Woche bearbeitet werden konnten, weil Schreibmaschine, Versand und Herstellung von Anschauungsmaterial schlicht kein rascheres Arbeiten zuließen, ermöglichen moderne Arbeitsmittel 5 parallele laufende Projekte pro Tag. PLUS die Live-Video-Konferenz und die Präsentation am Nachmittag.

Das beweist: Eine unglaubliche Beschleunigung hat stattgefunden und sie ist noch längst nicht beendet. Menschen müssen ganz neue Fähigkeiten entwickeln permanent zu Multi-Tasken. Sie müssen parallel dazu Spagate realisieren zwischen:
– Familie und Karriere
– Einzelprojekten und Teamarbeit
– Maximaler Freizeitausnutzung und bestmöglicher Effizienz am Arbeitsplatz
– Beste soziale Selbstdarstellung bei minimalstem Finanzeinsatz
– und und und

Spüren und wissen tut es jeder… daß diese Anforderungen das Betriebssystem Mensch 2.0, basierend auf BIOS „Steinzeit 1.1“ hoffnungslos überfordern. Denn für diese Geschwindigkeiten war dieses System niemals ausgelegt.
Wir können diese Anforderungen leisten. Beweisen es ja jeden Tag… aber Schäden als Preis für die Anforderungen kommen ebenso sicher, wie jener zum Vergleich herangezogene, überlastete PC irgendwann durchbrennen würde:
– Nervosität
– Ungewohnt harsche Reaktionen auf Belanglosigkeiten des alltäglichen Miteinanders
– Seltsam veränderte Verhaltensweisen und -muster
– Magen-/Darmbeschwerden
– Neurodermitis
– Bruxismus
– Schlaflosigkeit
– Nackensteife
etc sind Folgen die fast jeder schoneinmal erlebt hat und sich bisweilen nicht erklären konnte.

Ein paar kurze Erläuterungen, um nicht zu sehr in´s Detail zu gehen, aber dennoch Ihr Interesse an und für den eigenen Körper anzuregen:
– Ungewohnt harsche Reaktionen auf Belanglosigkeiten des alltäglichen Miteinanders
> Aus den Niederlagen der Vergangenheit haben wir gelernt daß Angriff eine gute Verteidigung ist..

– Seltsam veränderte Verhaltensweisen und -muster
> Auch (andere) Säugetiere als der Mensch entwickeln unter Stress, bzw. Reizentzug Verhaltensmuster die ohne Sinn scheinen. Pferde „koppen“, Elefanten „weben“, Menschen „SUCHTen“ unter anderem

– Magen-/Darmbeschwerden
>Der Parasympathicus dämpft den Herzschlag und aktiviert die Verdauungsorgane. Der Sympathicus macht das Umgekehrte um uns Kapazitäten für die Bewältigung von Anstrengungen zur Verfügung zu stellen. Ein dauerhaft aktiver Sympathicus (oder anders: ein ständig unterdrückter Parasympathicus) führt also zwingend zu Verdauungsproblemen, zumal der Magen auf Stress noch dazu mit Säureproduktion reagiert um seinen Inhalt notfallmäßig rascher zu verarbeiten.

Neurodermitis
Das Wort erklärt sich schon von selbst: NEURO-Nerven DERMA-Haut ITIS-Entzündung. Also der nervliche Zustand sorgt ursächlich für entzündete Haut.

Bruxismus
Das Kiefergelenk als bekanntermaßen „Psychohygienisches Zentrum“ des Menschen lässt uns Probleme mentaler Art buchstäblich durchkauen. Somit werden sie zu einem Problem des Körpers auf physischer Ebene. 9 von 10 nächtlichen Knirschern bruxen aus psychsischen Belastungssituationen heraus.

– Schlaflosigkeit
Ein Indviduum schläft, wenn es sich sicher fühlt und seine Aufgaben erledigt sind, die sein Leben sichern. Auch hier dürfte sich der Mechanismus leicht selbst erklären.

– Nackensteife
In Verteidigungs-Situationen ziehen Menschen ganz automatisch den Kopf tief, die Schultern hoch und beißen fest auf um Verletzungen zu reduzieren. Da unser BIOS „Steinzeit 1.1“ nicht zwischen einem Silberlöwen und dem Chef unterscheiden kann (den gab´s zur Zeit der Programmierung des BIOS noch nicht) reagierte es bis heute gleich.

Sie erkennen also schon bei dieser kleinen Auswahl ganz alltäglicher Ansprüche an den modernen Menschen die Mechanismen und Wege, wie aus Belastungen mentale Probleme und aus mentalen physische Probleme werden. Leider setzt  dann, wenn das Problem physisch geworden ist, viel zu oft eine reine Symptombehandlung ein. Diese behebt das Symptom so lange bis die Behandlungswirkung nachlässt und der Auslöser wieder stark genug geworden ist um das Symptom erneut auftreten zu lassen.

Die integrierte FunktionsHypnose®, als Kombinationsbehandlung aus physikalischer und hypnotischer Behandlung, setzt an beiden Ebenen an:
– An der mentalen Ebene als Auslöser der physischen Reaktionen und Symptome
– An der physischen Ebene, die dem Patienten die gefühlt störendsten Probleme bereitet

Beheben kann sie den ursprünglichen Auslöser meist nicht, kann nicht den Chef austauschen oder Ihre beruflichen Anforderungen um grundlegend verändern…. Aber sie kann behandeln, helfen, zu neuen und besseren Wegen leiten das selbe zu leisten wie bisher.
UND DAS MEDIKAMENTENFREI ! Ein Faktor der gerade bei der Behandlung von jungen Patienten ganz besonders wertvoll ist

Lesen Sie mehr darüber wie integrierte FunktionsHypnose® in ganz bestimmten Fällen helfen kann unter:
 ZUR SACHE: integrierte FunktionsHypnose® bei Ausgebranntheit

ZUR SACHE: iFH® bei Männerproblemen

ZUR SACHE: integrierte FunktionsHypnose® bei Neurodermitis

ZUR SACHE: iFH bei extremen Kopfschmerzformen (ugs Migräne)

ZUR SACHE: iFH® bei Ohrgeräusch (Tinnitus) und Schwindel

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Christian M. Zehfuss

Christian M. Zehfuss

Entwickler der intergrierten FunktionsHypnose®

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4-7 Ja-Punkte: Ich sollte mir vor meiner Entscheidung zumindest einmal das Erstgespräch buchen – es könnte ja auch Gründe gegen eine Hypnose bei mir geben.

Weniger als 4 Ja-Punkte: Um die iFH sicher für mich auszuschließen und um meine Entscheidung auf einer sicheren Grundlage treffen zu können würde meine Investition 30 Minuten für ein Informations-Gespräch beinhalten in dem ich meine offenen Fragen direkt stellen könnte.

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