ZUR SACHE: iFH bei extremen Kopfschmerzformen (vgl Migräne)

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In diesem Artikel werden  die Möglichkeiten der integrierten FunktionsHypnose® bekannteren Behandlungswegen bei extremem Kopfschmerz gegenübergestellt um den integrativen und ganzheitlichen Anspruch dieser KombinationsBehandlung zu verdeutlichen. Beachtet werden soll, dass es sich stets um Beispiele handelt und der ausgebildete iFH-Behandler in die Lage versetzt wurde individuell auf jeden Klienten einzugehen und dessen persönliche Situation zu erkennen, bevor er aus einem großen Repertoire von Alternativen einen auf seinen Klienten angepassten Behandlungsplan offeriert.

Um ein realistisches Szenario zu gewährleisten müssen notwendigerweise einige Fakten um den Patienten beispielhaft angenommen werden. Die Konstruktion des Beispielklienten orientiert sich jedoch an realen Fällen.

Patient: Männlich, 45 Jahre, sportlich, Führungsposition, gesundheitlich präventiv tätig, beschreibt seine Problematik mit migräneartigen Kopfschmerzattacken.

Anamnese: Kopfschmerzattacken mit Intensitäten bis zu migräneähnlichen Anfällen, möglicherweise in Verbindung mit besonderen Wetterlagen. Meist beginnend mit ´steifem Nacken´.
Körperbefund: Schulter-Nacken-Probleme, sehniger Kaumuskel (M. Masseter)

Der Ansatz für die klassische Hypnose : Tiefe Entspannung, Schmerzreduktion und Schmerzdissoziation, Reizabschirmung, konfliktlösende hypnotherapeutische Interventionen

Der Ansatz für die Physiotherapie:  Kopflymphdrainage, Osteopathie, aktive und passive Muskelrelaxationen (-übungen)

Bemerkung: Grundsätzlich wird jede Disziplin in den ihr eigenen üblichen Dimensionen und Routinen an den mentalen bzw. physischen Problematiken ansetzen, was keiner Behandlungsform zu verdenken ist. Beide verhalten sich korrekt. Aber der iFH-Behandler sieht mehr.

Befund gemäß der integrierten FunktionsHypnose®: Das noch zu wenig erforschte Bild der Migräne gibt weder für die hypnotische noch für physiotherapeutische oder pharmazeutische Behandlungsschine eine eindeutige Empfehlung. Zudem ist extremer Kopfschmerz eine körperliche und psychisch stark belastende Erfahrung die, über die Jahre hinweg, den Patienten in eine Spirale bringt, so daß an sich unbedeutende Faktoren oder empfundene scheinbare Initial-Empfindungen dann tatsächlich zur vollen Ausbildung des Anfalls führen können.
Dies wird von Betroffenen selbst dann beschrieben, wenn die vermeintlich auslösenden Faktoren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht Auslöser der Kette sind, die jedoch erwartet wird. (Eine quasi selbsterfüllende Prophezeiung führt also tatsächlich zum erwarteten Verlauf.)
Ein Durchbrechen der Kette in einem möglichst frühen Stadium ist das anvisierte Ziel der BehandlungsVariante der iFH ®.
Da es jedoch einem Menschen im Berufsleben in den seltensten Fällen möglich sein wird in einem Zeitfenster von bis zu 30 Min seinen Therapeuten aufzusuchen soll ein Weg offeriert werden, der eine Alternative bietet. Dabei sollen auch Urlaubszeiten des Klienten, in denen er andernorts fern seines Behandlers verweilt und seine monetäre Belastung beachtet werden. Kurz: Es wird der (oder eben EIN) möglichst immer verfügbarer Partner des Vertrauens in die Behandlung mit einbezogen und in Techniken der iFH® eingewiesen, die den Geplagten aus dem unangenehmen Verlauf heraustreten lassen. Die genannten Techniken sind, wie in der iFH® üblich und in anderen Artikeln bereits beschrieben, Kombinationen aus hypnotischen und physischen Techniken, wobei hier eine körperliche Konfusionstechnik dominiert. Diese führt der gewählte und angelernte Partner selbstständig aus und löst somit die selben Mechanismen aus, die der Klient als effektiv erfahren hat als der Patient in der Praxis war. 2-3 Behandlungen des betroffenen Klienten im Akutfall haben sich in der laufenden int. Studie als dafür absolut ausreichend erwiesen.

Fazit: Mit ihrem zu erwartenden Erfolg für den Klienten steht die iFH® keiner bekannten Behandlungsform nach. Sie nimmt auch nicht für sich in Anspruch die Antwort auf alle Fragen und Probleme in diesem besonderen Betreff zu sein. ABER: Sie kommt ohne Medikamente aus und führt rasch in die Unabhängigkeit vom Behandler und damit verbundenen Kosten sowie Zeiteinsatz.
Auch in einem Bericht des SPIEGEL #4 vom 20.1.2014 zum Thema „Kopfschmerz“ weist der Neurologe Prof. Dr. Göbel darauf hin daß für eine wirksame Vorbeugung bei beispielsweise Spannungskopfschmerz die Entspannung des Gehirns wichtiger ist als die Entspannung der Muskulatur und favorisiert somit einen kombinierten Weg wie die iFH® ihn anbietet.

Die Vorteil für einen betroffenen Klienten und einen Behandler der eine solches Behandlungsform wie die integrierte FunktionsHypnose® anzubieten vermag, liegen zweifelsfrei auf der Hand.

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Christian M. Zehfuss

Christian M. Zehfuss

Entwickler der intergrierten FunktionsHypnose®

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Was sind denn ihre Erfahrungen mit Hypnose oder vielleicht auch schon der integrierten FunktionsHypnose® nach Zehfuß ?
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Ist iFH was für mich?

8 Fragen
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7-8 Ja-Punkte:  Sie haben es Schwarz auf Weiss: Die Kombinationsmethode INTEGRIERTE FUNKTIONSHYPNOSE entspricht in hohem Maße Ihren Prioritäten

4-7 Ja-Punkte: Ich sollte mir vor meiner Entscheidung zumindest einmal das Erstgespräch buchen – es könnte ja auch Gründe gegen eine Hypnose bei mir geben.

Weniger als 4 Ja-Punkte: Um die iFH sicher für mich auszuschließen und um meine Entscheidung auf einer sicheren Grundlage treffen zu können würde meine Investition 30 Minuten für ein Informations-Gespräch beinhalten in dem ich meine offenen Fragen direkt stellen könnte.

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