Daß die integrierte FunktionsHypnose® nach Zehfuß mit ihren mentalen und physischen Techniken als ganzheitliche Kombinationstherapie der herkömmlichen Mentalbehandlung deutlich überlegen ist ergibt eine Recherche des DKVM.
https://2.bp.blogspot.com/-liHFh0sO8_k/Uz75msXQ2WI/AAAAAAAABWg/_OesXxvgwcU/s1600/tumblr_mvai23wgwv1su9f08o1_500.jpg
Demnach sei es mit Hilfe der iFH® viel besser möglich das „Ritzen“ durch eine neu geankerte Ersatzhandlung zu beenden. Unter „ankern“ verstehen die psychologischen Therapieformen eine Sache, eine Handlung, einen Geruch oder auch ein Wort mit dem eine Handlung, eine Erinnerung oder auch ein Gefühl verknüpft ist.
Diese Verknüpfung ist in uns hinterlegt und wird durch den Anker aufgerufen und aktiviert.
Das Ritzen, das die Patienten ausführen um Spannungen abzubauen, ist für sich gesehen auch in ihren Augen eine Handlung die nicht sehr erstrebenswert erscheint. Die meisten schämen sich dafür. Aber der Schnitt in die Haut, das herabrinnende Blut verschafft Ihnen Entspannung.
Somit sei auch das Ritzen nicht mehr als ein Anker, wenngleich ein sehr starker.
„Da der herkömmlichen Hypnose wie auch der Psychotherapie die körperliche Behandlung des Patienten fremd ist und die Physis bestenfalls medikamentös therapiert wird entsteht hier ein Vorteil für die Kombinationsbehandlung ´integrierte FunktionsHypnose´ “ so Leander Rütte vom DKVM.
Hypnose und physikalisch-therapeutische Techniken können somit neue und nicht destruktive Körperreize als Ersatzanker für das Ritzen anbieten.
Auf Nachfrage bei der Schule und Praxis für Hypnose und integrierte FunktionsHypnose in Pirmasens wurde mitgeteilt daß die Behandlung eines solchen Patienten nicht ohne Kooperation mit den behandelnden Therapeuten durchgeführt werde.