ZUR SACHE: iFH® bei Ohrgeräusch (Tinnitus) und Schwindel
Ebenso wie mit diversen anderen Problematiken (siehe auch: Kopfschmerz, Atlasbehandlung, BurnOut ), verhält es sich auch bei Ohrgeräusch und Ohrgeräuschen mit Schwindel. Es gibt hier sowohl einen mentalen als auch physischen Aspekt für den Patienten und aus genau diesem Grund bietet sich eine interdisziplinäre Kombinationsbehandlung wie die integrierte FunktionsHypnose® als Alternative zu bekannteren Behandlungswegen an.
Der Interessent an einer Ausbildung zum iFH®-Behandler Level 2 sei an dieser Stelle darauf hingewiesen daß es sich bei dieser Verbindung zweier äußerst unangenehmer Symptome – sehr zum Leidwesen der Betroffenen – um eine deutlich zunehmende Problematik handelt. Mehr und mehr Menschen suchen Hilfe. Die oben genannten Problematiken zeigen ebenfalls Zunahmen und sind ebenso wegen Ihrer Verknüpfung von mentaler und körperlicher Symptomatik nicht minder ein Einsatzgebiet für dieintegrierte FunktionsHypnose®, was eine positive Entwicklung für diese zukunftsreiche Behandlungsform erwarten lässt.
Der Betroffene seinerseits (und er soll keinesfalls unerwähnt bleiben daß der Entwickler der integrierten FunktionsHypnose® sehr genau weiß wovon er hier spricht) erreicht bei seinen Recherchen sehr schnell folgenden Punkt: Der Symptomenkomplex ist noch nicht bis in´s Detail erklärbar… Außer durchblutungsfördernde Mittel verschiedenster Art und Kortison hält die Pharmazie nicht sehr viel mehr bereit… Wahrscheinlich spielt Streß eine Rolle…
Die integrierte FunktionsHypnose® zählt 2012 noch nicht zu den wissenschaftlich anerkannten Therapien und zeigt doch auch auf diesem Einsatzgebiet daß sie den anerkannten Wegen nicht nachsteht. Tatsächlich geht sie einen bedeutsamen Schritt weiter und schaut nicht nur über Ihre Grenzen, wie andere Behandlungswege es ja durchaus tun, sondern sie stellt die Verknüpfung endlich auch tatsächlich her: Körper und Geist werden nicht parallel und nebeneinander her sondern integriert, gemeinsam und von einem Behandler angesprochen. Der Behandler der körperlichen Symptome empfiehlt nicht parallel Entspannung zu suchen und zu üben; Der Lehrer für relaxierende Techniken empfiehlt nicht doch auch den physikalischen Therapeuten aufzusuchen; Nein, der iFH®-Behandler beherrscht beides :
Die Behandlung physischer und mentaler Anspannung als Gesamtkonzept der iFH®
Bleibt nach einem vollständigen ärztlichen Befund – und nur NACH einem Solchen soll die integrierte FunktionsHypnose® dereinst als ein Partner der Schulmedizin die nächste Wahl sein – nur der Verdacht daß Streß der für den Patienten individuell wichtigste Faktor ist, kann das Vorgehen wie im folgenden Beispiel aussehen:
Fiktiver Patient: 40 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, selbstständig, schlank, sportlich aktiv, ernährungsbewusst, Ohrgeräusch einseitig, geringer Ohrdruck, gelegentlicher aber zunehmender leichter Schwindel.
Bisheriger Verlauf: Ohrgeräusch > Überweisung zum HNO-Arzt > Durchblutungsfördernde Mittel und Kortisoninfusion ambulant > Rezidiv > Wiedervorstellung beim HNO-Arzt > Infusionstherapie stationär mit tägl. Audiometrie > Entlassung mit geringem einseitigem Ohrrauschen.
Seitdem (tagesformabhängig) deutliche Zunahme des Ohrgeräusches sowie leichten Schwindels. > Empfehlung: Streßreduzierung
Mögliche Alternativen: Behandlung durch Facharzt, Behandlung durch Physiotherapeut, Atemtherapie, autogenes Training, progressive Muskelrelaxation, Alexander-Technik, etc…
Die angebotenen Alternativen um dem sich verstärkenden Problem zu begegnen sind ebenso sinnvoll, wie mit den Alltagsanforderungen des fiktiven Patienten nicht kompatibel. Seine Aufgaben lassen längst nicht genügen Freizeit übrig sich der Gesundheit zu widmen, wie es nötig und fraglos wünschenswert wäre. Wer einen Behandlungsplan erstellt muß realistisch sein, denn sonst wird sein Vorschlag schlichtweg nicht angenommen oder umgesetzt.
Die integrierte FunktionsHypnose® bedient, bis auf Medikamentengaben natürlich, sämtliche geforderten Behandlungswege:
+ Physische Entspannung, in diesem Fall mit besonderem Augenmerk auf Schulter-/HWS- und TMG-Bereich
+ mentale Entspannung auf außerordentlich effektive Art durch hypnotische Techniken
+ Anleitung zur Selbstbehandlung und (wenn möglich) Partnerbehandlung um den Behandlungsrythmus zu verlängern und dem Patienten damit Kosten und Umstände zu ersparen.
Und all das mit der Möglichkeit einer Behandlungsserie, die ähnlich einer Kur mit zeitlich begrenztem Rahmen vollzogen und nach Belieben einmal oder regelmäßig wiederholt werden kann. Dies bietet einem Menschen mit der Stellung des fiktiven Beispielpatienten zeitliche Planungssicherheit.