Die INTEGRIERTE FUNKTIONSHYPNOSE, eine KombinationsMethode aus hypothischen und physikalisch-therapeutischen Anteilen, schließt die Lücke zwischen mentaler und physische Behandlung um Probleme anzugehen die sowohl mentale als auch körperliche Symptome haben. Wo Hypnotiseure also aufgeben müssen und ihre Klienten ja auch nicht berühren induziert der iFH-Behandler beispielsweise mit einer Stimmgabel. Das ist für den Klienten ebenso gegen das Klischee wie es effektiv ist um Geist UND Körper in die aufnahmebereite Haltung zu führen. Dass dann die Suggestionen fast ausschließlich nonverbal sind und spätestens jetzt Physiotherapeutenwissen zum Einsatz kommt, ist der nächste Unterschied zu herkömmlicher Hypnose. So werden dann schwierig zu behandelnde Fälle wie Defizite in der Benutzung von Prothesen, Vaginismus oder Männerprobleme, LongCovidSyndrom, Mobbingfolgen, nervöse Unkonzentriertheit, oder auch komplexe Kopfschmerzformen viel besser behandelbar. Auch das Luzide Träumen und assistiertes Lernen bzw Entspannen sind Felder auf denen die iFH herkömmliche Methoden weit überflügelt. Überhaupt eignet die iFH sich besonders für Sportler, Lernende und Beanspruchte Personen. Entwickler der INTEGRIERTE FUNKTIONSHYPNOSE ist der Sportphysiotherapeut und Hypnosebehandler Christian Zehfuß, der auf seinem Behandlungssektor seit 2007 forscht und erfolgreich behandelt.
Patientenfälle unter Einsatz der iFH® Fall 1
In der Serie „Patientenfälle unter Einsatz der iFH®“ lernen Sie Patienten