iFH® vs. herkömmliche Hypnose – Was Klienten/Patienten fasziniert
Bildinformation: http://piqs.de/fotos/tags/cat%3Apeople/score/44906.html VON jaensch TITEL Tina Quelle: www.piqs.de Some rights reserved
Eine der meisten Fragen welche die Klienten stellen ist „Funktioniert das wirklich?“ und „Muß ich daran glauben?“
Diese Fragen zeigen die Unsicherheit einer Methode gegenüber die vielleicht nicht funktioniert wenn man zu wenig daran glaubt, was für den Klienten gleichsam ein riskantes Geschäft bedeutet: Die volksmundliche „Katze im Sack“ eben.
Ohne Frage muß ein Patient JEDER Behandlungsmethode in irgend einer Form zustimmen. Ist ein Patient grundsätzlich gegen Tabletten werden ihn eben solche mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger in Ihrer Wirkung zufriedenstellen als jemanden der ohne vorgefestigte Meinung ein Medikament einnimmt. Anders wäre jedenfalls der Placebo-Effekt nicht zu erklären als mit Zustimmung des Patienten in irgend einer Form.
In einer Studie wurden Kniearthrosepatienten die Knie operiert. Aber eine echte OP erhielt nur die Hälfte der Patienten. Die andere Hälfte lag ebenso im OP, hatte danach ebensolche Endoskopnarben am Knie, hatte auf dem Monitor aber nur visuell eine Knie-OP verfolgt. Sie war ihnen nur vorgespielt worden.
Interessanterweise gab es aber auch unter diesen Schein-operiertern eine vergleichbare Anzahl von subjektiven Verbesserungen für die Patienten. Damit dürfte klar sein daß jede Behandlung und nicht nur die Hypnose eine Zustimmung braucht um wirken zu können.
Tatsächlich fällt es Klienten und Patienten schwer einer rein verbalen Methode wie der herkömmlichen Hypnose genug Macht zuzutrauen daß sie tatsächlich Veränderungen herbeiführen kann. Mit unterschiedlichsten sprachlichen Mitteln suchen Hypnotiseure den Rapport Ihrer Klienten zu bekommen, was durchaus möglich ist. Aber bei allem nachgewiesenem Nutzen bleibt die Skepsis dem schieren Wort gegenüber.
Die integrierte FunktionsHypnose® erweitert die klassische Hypnose beträchtlich um physische Techniken. Nonverbal kommunizieren wir so viel daß dieses Potenzial an Information an den Anderen – und dieser kann auch der Patient sein – geradezu verschwendet ist wenn es nicht nutzbringend angewendet wird. Hypnotiseuren berühren ihre Klienten üblicherweise nicht und verzichten somit auf ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Ist nicht der Handschlag seit Urzeiten ein Mittel das Menschen gegenseitig öffnet? Eine physische Geste die jeder von uns ganz automatisch vollzieht. Natürlich ist sie längst nicht die einzige im Alltag und schon garnicht im Patienten-Behandler-Verhältniss.
Wenn nun das Wissen um solche Gesten noch um das Wissen aus der Physio- / physikalischen Therapie erweitert und mit der Hypnose verknüpft wird entsteht für den iFH®-Behandler eine Fülle von Möglichkeiten Rapport zu erzeugen und Rapport-Verstärkende Maßnahmen zu vollziehen an die nicht NUR GEGLAUBT werden muß der sich kein Klient entziehen kann. Er wird auch diejenigen Klienten erfolgreich behandeln die bisher auf seine rein verbalen Techniken nicht genug ansprachen.
Selbes gilt natürlich auch für den Physio-/Sportphyisotherapeuten der wiederum seine rein physischen Techniken deutlich erweitert.
Seine Sportler und Patienten auch auf mentaler Ebene betreuen zu können eröffnet auch ihm ganz neue Möglichkeiten. Freilich Möglichkeiten die auf dem Profi-Sektor durchaus bekannt sind und angewendet werden – aus gutem Grund.
Lesen Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeiten der integrierte FunktionsHypnose® in den Einträgen:
Warum integr FunktionsHypnose® sich für Sportphysio lohnt
ZUR SACHE: iFH bei extremen Kopfschmerzformen (ugs Migräne)
ZUR SACHE: iFH bei Ausgebranntheit
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iFH Lohnende Fortbildung für jede bestehende Hypnosepraxis
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Eine iFH-Ausbildung ist eine krisensichere Investition.