In der Serie „Patientenfälle unter Einsatz der iFH®“ lernen Sie Patienten und ihre individuellen Probleme kennen, sowie den Weg der Ihnen helfen konnte.
Alle Patienten hatten eine mehr oder weniger lange Odyssee unterschiedlich nützlicher Behandlungen hinter sich, die Ihnen jedoch nicht nachhaltig halfen.
Die beschriebenen Fälle sollen die Ausführungen der Serie „ZUR SACHE…“ etwas farbiger machen, realistischer und lebendiger beschreiben.
Hierbei ist zu beachten daß jede Behandlung der integrierten FunktionsHypnose® nach Zehfuß sehr individuell ist und somit der jeweils beschriebene
Weg nicht ohne weiteres auf jeden anderen Patienten übertragen werden kann.
Patientenfälle unter Einsatz der iFH® Fall 7
Michaela W. (31) war nur noch müde, schlapp und in sich zurückgezogen. Sie verspürte deutlich permanente Muskelschmerzen etwa in der Art und Weise ständigen Muskelkaters. Das lies Sie mehr und mehr zuhause vereinsamen weil Sie sich zu nichts mehr aufraffen konnte.
Was war geschehen? Was war aus der einst aktiven Teenagerin und beruflich aufstrebenden jungen Frau geworden? Körperlich gab es keinen Befund. Erst der Besuch beim Psychologen brachte damals ans Licht wie ausgebrannt (vgl Burnout) Michaela war. Die Symptome und der Verlust der Leistungsfähigkeit schließlich führten Sie in eine tiefe Resignation und Niedergeschlagenheit (vgl Depression)
(Emotionsbild: http://piqs.de/fotos/search/mensch/6437.html von „connor212″ Motiv:“Frau mit Kind“ Quelle: www.piqs.de Some rights reserved )
Leider konnte die psychologische Behandlung nicht richtig greifen weil Michaela W. sich aufgrund des tatsächlich empfunden muskulären Schmerzes und der Müdigkeit schlicht nicht aufraffen konnte wieder „aktiver zu werden“, wieder „Am Leben teilzunehmen“ wie ihr geraten worden war.
Sie konnte nicht aus dieser Falle heraus welche aus korrelierender körperlicher Abgeschlagenheit und mentaler Inaktivität gebildet wurde. Das eine bedingte das andere und gegenseitig hielten diese Faktoren sich so stark daß es für die Patientin keinen Ausweg gab.
Frau W. wurde geraten sich nicht nur von psychologischer Seite, sondern auch physischer Seite helfen zu lassen. Die integrierte FunktionsHypnose nach Ch Zehfuß schien die geeignetste Methode zu sein.
Rasch stellten sich die erhofften Erfolge ein, was jedoch auch gemäß der Prognose zu erwarten war. Michaela W. muskuläre Belastungssituation wurde rasch deutlich verbessert. Sie verspürte neue Energie wie sie sie lange nichtmehr in sich gespürt hatte. War endlich wieder einmal die tiefe Müdigkeit und Muskelkaterartigen Ermüdungsschmerzen los. Bewegung machte ihr rasch wieder ebensolche Freude, wie es früher der Fall für Sie war. Ganz von selbst spürte Sie den Drang mit dem kleinen Sohn wieder nach draußen zu gehen. Das bedingte daß sie sich wieder pflegte und ordentlich zurecht machte und nach Gesellschaft verlangte. Parallel dazu verhalf ihr die Hypnose, in diesem Fall als Coaching, wieder an Beschäftigungen Freude zu finden, die Sie früher als Ausgleich für ihre Arbeit ausgeübt hatte.
Patientin und Psychologe waren freudig überrascht daß in 8 Sitzungen erreicht worden war, was zuvor in zwei Jahren erfolglos auszulösen versucht worden war.
Eine interessante Sache, so bestätigte Michaela W´s behandelnder Arzt sei daß auch für Ihn gewesen, denn er habe zuvor von der integrierten FunktionsHypnose noch nicht gehört. Dennoch sei er hoffnungsvoll gewesen als er das Konzept die Behandlungform durchgegangen sei um abzuwägen ob man sich auf dieses Experiment einlassen könnte.
Die Argumente auch in diesem Fall sprachen jedoch klar dafür die Behandlung zu versuchen, zumal sie absolut medikamentenfrei ist.
Lesen Sie hierzu auch den Artikel:
ZUR SACHE: integrierteFunktionsHypnose® bei Ausgebranntheit
Mehr zur Ausbildung in diesem Video:
YOUTUBE-VIDEO Ch Zehfuß, Entwickler der iFH zur Ausbildung
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