Probleme die unser Gedanken und unsere Seele belasten bleiben nicht auf der psychischen Ebene, sie wirken sich vielmehr ganz physisch auf unsere Muskulatur aus. Messbar und nachweisbar!
Was ist nun eigentlich „Stress“ genau? Im Artikel „Stress“ des Gesundheitslexikons von Aponet.de ist er als die Reaktion des Körpers auf verschiedene unspezifische Reize beschrieben. Er macht sich als erhöhte Anspannung bemerkbar und stellt eine wichtige Fähigkeit des Körpers dar, schnell auf erhöhte Anforderungen, aber auch auf Bedrohungen zu reagieren.
Und genauso wie ein verspannter Körper durch die damit verbundenen Schmerzen, die von leichten Unannehmlichkeiten bis zu schmerzhaften Verspannungen und daraus resultierenden Fehlhaltungen und Einschränkungen gehen, Stress auf mentaler Ebene erzeugen kann… Genauso können Ursache und Wirkung auch umgekehrt vorliegen.
Erhöhte Muskelspannung kann Ängste begünstigen (ein Bericht). Erhöhte Muskelspannung hat ihren Anteil am Komplex ADHS. Erhöht sind auch die Toni bei Menschen auf dem Weg zum Burnout und somit kommt ihre körperliche Abgeschlagenheit auch hier nicht von Ungefähr.
Vieles in diesem Zusammenspiel zwischen psychischem Stress und dem Zustand der Muskulatur geht hierbei über die Kaumuskeln. „Sich durchbeißen müssen“ oder „Verbissen sein“, das sind volksmundliche und unspezifische Beschreibungen eines klar nachweisbaren Zusammenhangs zwischen eine mentalen Haltung und körperlichen Anzeichen. Da es sich bei diesen Beschreibungen nicht um medizinische Diagnosen handelt geht aus Ihnen nicht hervor was zuerst da war. Aber genauere Untersuchungen gehen diesen Zusammenhängen heute auf dem Grund. So wissen wir heute: „Nacken- und Kiefermuskeln sind Stressmuskeln“ (ein Bericht) und das Kiefergelenk ein sog „Psychohygienisches Zentrum“ (ein Bericht)
Auch Psyche und Schmerz (ein Bericht) werden in Ihrer Interaktion untersucht und sind als Psychosomatik ein ebenso weites wie glücklicherweise heute einigermaßen bekanntes Forschungsfeld.
Wer nun diese Zusammenhänge von Psyche und Physis anerkennt muß sich fragen, wie sinnvoll es wohl sein kann nur einen Teil eines bilateralen Problemes zu behandlen. Ähnlich problematisch ist es mit verschiedenen Fachleuten an einem Patienten zu arbeiten. Sie in Behandlungsziel und Terminierung zu synchronisieren, ja schon nur das gegenseitige Verständniss für die jeweils andere Disziplin voll herzustellen ist oft unvollständig oder garnicht möglich.
Eine KombinationsMethode wie die integrierte FunktionsHypnose® nach Zehfuß möchte dies leisten und hat ihre Mächtigkeit in einer int. Studie belegt. Patientenfälle
beschreiben wie ganzheitlich, interdisziplinär und individuell diese Methode ist und wie vielfältig einsetzbar für Probleme für die es bisher nur unzufriedenstellend Hilfe gab ( Indikationen für iFH® )
Presssemitteilungen und Patientenmeinungen auf Webwiki, Marktplatz Mittelstand und KenntDuEinen belegen ihrerseits den Vorteil der integrierte FunktionsHypnose® nach Zehfuß
gegenüber einer Parallelbehandlung bzw gegenüber der rein herkömmlichen Hypnosetherapie alleine.
Wenn Sie sich jedoch mehr dafür interessieren selbst mit iFH behandeln zu können, sollten Sie den Artikel:
Warum integr FunktionsHypnose® sich für Hypnosetherapeuten lohnt
lesen.