Wege in die Selbstständigkeit auf dem Gesundheitssektor

Mit Praxis und Schulinhaber Christian Zehfuß vom Lehrinstitut für integrierte FunktionsHypnose® haben wir eine überraschend erfolgversprechende Alternative beleuchtet wie StartUPer auch heute noch auf dem Gesundheitsmarkt eine Chance haben. Eine Chance durch Kompetenz, Zukunftschancen und ein bemerkenswertes Alleinstellungsmerkmal.
REDAKTION: Herr Zehfuß… Sie haben auf einem Sektor eine Entwicklung vorangetrieben dem viele bescheinigen es sei bereits alles erfunden worden: Den alternativen Behandlungsmethoden. Was hat dem großen Angebot noch gefehlt?
CH ZEHFUß: Gefehlt hat unter den Anbietern von Heilpraktik, Reiki, Bachblüten, Shiatsu u.s.w. eine vernüftige und konsequent ganzheitliche Methode die kein „Daran glauben“ braucht. Eine Methode mit Behandlern die gut ausgebildet sind und Grenzen überschreiten können weil Sie wissen was sie tun.
REDAKTION: Ist nicht das Wissen daß Körper und Geist als Einheit gelten und auch so behandelt werden müssen die Leitlinie aller dieser geannten Wege?
CH ZEHFUß: Die Leitlinie – korrekt. Aber schauen Sie sich doch einmal genauer an wie jeder dann tatsächlich behandelt! Als ich meine Neuentwicklung – an die ich damals selbst noch nicht unerschütterlich glaubte – einem Heilpraktiker und Hypnose-Papst erläuterte meinte dieser: „Endlich kommt mal einer von der Physio-Seite. Wir sehen das alles immer viel zu psychologisch. Entwickeln sie das weiter!“ Da hatte ein absoluter Insider, ein Urgestein und Würdenträger die Größe sich darüber klar zu werden daß es gedankliche Grenzen für seinen Weg, für seine Disziplin gibt! Chapeau.
Ich werde seine Aussage und ihn selbst in ehrendem Andenken behalten, denn das war ein Schicksalswink den Weg weiterzugehen. Aber zurück zur Frage: Dieser Leitlinie verpflichtet sehen sich alle – aber konsequent umgesetzt wird es nicht. Warum nicht ? Weil Hypnotiseure keine Kenntnisse von systematischen Wirkungskette haben und Physiotherapeuten keine Mentaltechniken beherrschen.
REDAKTION: Das ist verblüffend einleuchtend. Wie konnten sie davon ausgehen daß das noch niemand vor Ihnen so gesehen hat ?
CH ZEHFUß: Hab ich ja zunächst gar nicht… (Lacht) Ich war mir absolut sicher daß es da schon etwas geben müsse. Monatelanger Recherche jedoch bewies mir daß sporadisch der Gedanke aufkam was denn bei einem Crosslink von mentalen und physischen Therapiewegen passiere, aber keiner hatte den Gedanken zu Ende gedacht. Noch weniger sich auf den Weg gemacht daraus eine Methode zu entwickeln. Na und daß ein Sportphysiotherapeut mit Praxis und gesichertem Einkommen eine völlig unnütze Ausbildung in Hypnose macht – noch dazu mit Zusatzausbildungen – das ist eben nicht alltäglich.
REDAKTION: Was ist denn nun der Fortschritt integrierten FunktionsHypnose
CH ZEHFUß: Daß sie die Beeinflussung von Problematiken zulässt die sowohl einen körperlichen als auch mentalen Anteil haben. Bisher mussten Patienten zwei Fachleute konsultieren, die wenig Zugang und gar keine Erfahrung mit der jeweils anderen Disziplin haben. Der iFH®-Behandler ist auf beiden Gebieten ausgebildet und überschreitet Grenzen weil er entsprechend geschult wurde.
REDAKTION: Was uns dazu bringt daß Sie neben Ihrer Praxis auch eine Schule betreiben…
CH ZEHFUß: Neben unseren Praxen! Plural bitte! (Lacht) Mit meiner Frau, sie ist Physiotherapeutin, betreibe ich gemeinsam eine Physiopraxis wo ich noch immer in meiner Eigenschaft als Sportphysiotherapeut tätig bin. Daneben läuft die Hypnose/iFH®-Praxis und 2-3 Kurse für Behandler nach der iFH®-Methode bilden die Schule.
REDAKTION: Einige Eckdaten zur Ausbildung bitte für unsere Leser !
CH ZEHFUß: Neben einem Anwenderkurs, der sich lediglich über ein Wochenende erstreckt, gibt es für Schüler, die mit iFH® arbeiten möchten, die Level-2-Ausbildung. Diese läuft über vier Wochen. Sie berechtigt zur Anwendung der integrierten FunktionsHypnose® mit und ohne Heilerlaubniss. Sie ist für StartUPer ebenso geeignet wie als Fortbildung für Heilpraktiker, Hypnotiseure oder auch Physios. Ab 2015/16 wird es das Angebot der Level-1-Ausbildung geben. Mit dieser ist der Halter dann befugt seinerseits eine Lizenz-Schule zu eröffnen und selbstständig aller darunter angesiedelten Levels auszubilden. Frühe Einsteiger und Pioniere werden also einen bedeutenden wirtschaftlichen Vorteil haben.
REDAKTION: Ist ihre iFH® ein fertiges Konzept ?
CH ZEHFUß: Die AusbildungsLevels natürlich, ja. Die iFH® jedoch kann und soll weiterentwickelt werden. Darin werden sich später ewige Anwender von innovativen Weiterentwicklern unterscheiden. In welcher anerkannten Methode am Gesundheitsmarkt haben Sie heut noch die Möglichkeit diese beim Entwickler zu lernen? In fast keiner. In welche Methode können sie heute noch Ihren eigenen Namen einbringen? Ich denke in keiner. Außer der iFH® Ein Ehrentitel ist eigens für diese Entwickler kreiert worden: Level 1+. Mit dem Titel und der Urkunde untermauert ihre Halter seine eigene Fachkompetenz, was ihn wiederum hervorhebt.
Die Ausübung eines Angebots wie der integrierten FunktionsHypnose® stellt dabei alleine schon ein unverwechselbares Merkmal unter den Mitbewerbern dar. Vergleichen Sie doch mal das Angebotsportfolie der unmedizinischen Hypnotiseure am Markt auf Ähnlichkeiten. Der iFH®-Ausgebildete macht etwas grundlegend Anderes.
REDAKTION: Wie findet der Interessierte Klient oder Schüler Sie und Ihre Praxis bzw. Schule ?
CH ZEHFUß: Per Google mit den Suchargumenten „Hypnose in Pirmasens“ oder „integrierte FunktionsHypnose“. Mit der Internetseite: www.Hypnosepraxis-Zehfuss.de oder www.iFHnZ.de
und in sozialen Netzwerken wie GooglePlus, Facebook oder XING über meinen Namen.
REDAKTION: Herr Zehfuß, viel Erfolg für diesen beeindruckenden neuen Weg. Wir bedanken uns herzlich für Ihre Zeit und das Interview.
CH ZEHFUß: Ich danke Ihnen und Ihrer Redaktion für die Aufmerksamkeit.

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Christian M. Zehfuss

Christian M. Zehfuss

Entwickler der intergrierten FunktionsHypnose®

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Was sind denn ihre Erfahrungen mit Hypnose oder vielleicht auch schon der integrierten FunktionsHypnose® nach Zehfuß ?
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Ist iFH was für mich?

8 Fragen
JA - Punkte

7-8 Ja-Punkte:  Sie haben es Schwarz auf Weiss: Die Kombinationsmethode INTEGRIERTE FUNKTIONSHYPNOSE entspricht in hohem Maße Ihren Prioritäten

4-7 Ja-Punkte: Ich sollte mir vor meiner Entscheidung zumindest einmal das Erstgespräch buchen – es könnte ja auch Gründe gegen eine Hypnose bei mir geben.

Weniger als 4 Ja-Punkte: Um die iFH sicher für mich auszuschließen und um meine Entscheidung auf einer sicheren Grundlage treffen zu können würde meine Investition 30 Minuten für ein Informations-Gespräch beinhalten in dem ich meine offenen Fragen direkt stellen könnte.

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