Gleich zu Beginn sei es gesagt: Drogenkonsum bedingt die Arbeit eines erfahrenen Psychologen. Die integrierte FunktionsHypnose® könnte und will dies nicht erstehten. Wohl aber äußerst nützlich unterstützen und auch den Personen um den Patienten herum nicht nur das Gefühl, sonder auch die Möglichkeit geben etwas zu tun das hilft.
Ohne jeden Zweifel ist für jeden auch hier die untrennbare Verknüpfung zwischen physischen und mentalten Faktoren sichtbar. Diese Schnittmenge, die mit der integrierten FunktionsHypnose® durch nur noch einen Therapeuten behandelbar wird, belegen auch extreme Kopfschmerzformen, nervöse Unkonzentriertheit, Erschöpfungszustände und Prävention, Bruxen/Pressen, Neurodermitis, etc…
Der Entzug des Suchtmittels führt zu den unterschiedlichsten Entzugserscheinungen. Diese zeigen sich als mentale Empfindungen aber auch mit physischen Zeichen. Bis zu einer gewissen Intensität sind diese über die integrierte FunktionsHypnose® zu mildern, denn wie jede andere Therapie auch hat die iFH® natürliche Grenzen. Aber bis zu diesen Grenzen ist jede medikamentenfreie Behandlungsform vorzuziehen.
Lesen Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeiten der integrierte FunktionsHypnose® in den Einträgen:
ZUR SACHE: integrierte FunktionsHypnose® bei Neurodermitis
ZUR SACHE: iFH bei extremen Kopfschmerzformen (ugs Migräne)
ZUR SACHE: iFH bei Ausgebranntheit
Informationen zur Ausbildung erhalten Sie hier:
iFH Lohnende Fortbildung für jede bestehende Hypnosepraxis
Ausbildungsinhalte der iFH®-Level2-Seminare
Was die Ausbildungswilligen interessierte…
Eine iFH-Ausbildung ist eine krisensichere Investition.